So restrukturieren Sie Ihre Haut für den Sommer
Was verursacht unebene Haut? Viele Menschen führen unebene Haut auf Pigmentprobleme wie Augenringe oder Altersflecken zurück. Es gibt jedoch auch eine andere Ursache für unebene Haut: ihre Beschaffenheit. Es ist ganz natürlich, dass verschiedene Hautpartien unterschiedliche Texturen aufweisen. So unterscheidet sich beispielsweise die Haut an den Handflächen stark von der Haut um die Augen. Das liegt daran, dass sie unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen.
„Ungleichmäßige Hautstruktur ist häufig die Folge überschüssiger abgestorbener Hautzellen, die sich auf der Hautoberfläche ansammeln“, erklärt der kosmetische Dermatologe Dr. Paul Jarrod Frank. „Dies kann dazu führen, dass sich bestimmte Hautpartien rau oder uneben anfühlen und der Haut ein stumpfes Aussehen verleihen.“
Wie kann ich meine Hautstruktur verändern? Sonnencreme. Die wichtigste Maßnahme ist die Verwendung von Produkten mit Lichtschutzfaktor. Der Schutz der Haut vor der Sonne ist immer unglaublich wichtig, um Zeichen der Hautalterung vorzubeugen. „Langzeitige Sonneneinstrahlung kann auch zu ungleichmäßiger Hautstruktur und unregelmäßiger Porengröße beitragen“, sagt Dr. Paul Jarrod Frank. „Die natürliche Hautalterung lässt die Haut zudem fahler erscheinen. Faktoren wie Rauchen können ebenfalls dazu beitragen, und andere Hauterkrankungen wie Ekzeme und trockene Haut können Hautton und -struktur stark beeinträchtigen.“
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Peeling ist im Allgemeinen ein unglaublich wichtiger Bestandteil Ihrer Hautpflegeroutine, da es Ihre Haut durch das Entfernen loser oder abgestorbener Hautzellen regeneriert. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ihre Haut zu peelen, zum Beispiel sanfte Peelings oder chemische Peelings. Beides fördert die Kollagenproduktion und trägt zu einem ebenmäßigen Hautton bei.
Man kann seine Haut übermäßig peelen. Dies kommt häufiger bei Menschen mit fettiger Haut vor, da die darin enthaltenen Öle das Gefühl vermitteln, es sei notwendiger. Übermäßiges Peeling kann jedoch zu einer übermäßigen Ölproduktion und Mikrorissen in der Haut führen. Am besten vermeiden Sie dies, indem Sie Ihre Haut nur ein- bis zweimal pro Woche peelen.
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Gesichtsöl: Das klingt vielleicht etwas ungewöhnlich, da man Öle im Allgemeinen nicht mit einer wohltuenden Wirkung auf die Haut in Verbindung bringt. Sie helfen jedoch hervorragend, die Talgproduktion der Haut zu regulieren und im Gleichgewicht zu halten. Außerdem machen sie die Haut besonders weich. Aufgrund dieser erstaunlichen Vorteile sind Gesichtsöle besonders hilfreich bei besonders rauen Hautpartien, zum Beispiel rund um die Nase.
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