
Peeling für Ihren Hauttyp
Zunächst: Was ist ein Peeling und warum sollten Sie es tun?
Beim Peeling werden abgestorbene Hautzellen und Schmutzablagerungen von der Hautoberfläche entfernt. Die obere Hautschicht, die Epidermis, löst sich alle 30 Tage ab und gibt die mittlere Hautschicht, die Dermis, frei. Manchmal lösen sich jedoch einige Hautzellen nicht vollständig ab, was zu trockener Haut, verstopften Poren und schuppiger Haut führen kann.
Peelings unterstützen den Erneuerungszyklus und können dazu beitragen, dass Hautpflegeprodukte tiefer eindringen, verstopfte Poren reinigen und den Hautton ausgleichen. Bei unsachgemäßer Anwendung oder Verwendung ungeeigneter Produkte kann es jedoch zu übermäßiger Trockenheit, Reizungen, Rötungen und Empfindlichkeit führen.
Wie oft sollte man ein Peeling machen?
Am besten peelen Sie zwei- bis dreimal pro Woche. Wichtig ist, die richtige Balance bei der Anwendung eines Peelings zu finden – Sie möchten zwar abgestorbene Hautzellen entfernen, aber gleichzeitig die natürlichen Öle der Haut nicht angreifen, die für die Feuchtigkeitsversorgung und den Schutz Ihrer Haut unerlässlich sind. Da verschiedene Peelings für unterschiedliche Hauttypen geeignet sind, sollten Sie vor der Wahl Ihren Hauttyp berücksichtigen:
Für trockene, normale, Misch- oder fettige Haut empfehlen wir unser verjüngendes Gesichtspeeling mit Glykolsäure. Glykolsäure dringt tief in die Haut ein und behandelt feine Linien, Mitesser und fettige Haut für ein jugendlicheres Aussehen.