So pflegen Sie Ihre Haut im Winter
Der Temperaturabfall kann dazu führen, dass sich unsere Haut trocken, rau, schuppig und unangenehm anfühlt. Um dem entgegenzuwirken, suchen viele von uns nach neuen Produkten, Inhaltsstoffen und Pflegeroutinen. Das kann zwar hilfreich sein, aber bedenken Sie: Ihr Hauttyp hat sich nicht verändert. Eine effektive Winter-Hautpflegeroutine bedeutet nicht, alle Hautpflegeprodukte auszutauschen. Es reichen ein oder zwei Alternativen, um Ihre Haut mit zusätzlicher Feuchtigkeit und Pflege zu versorgen.
Was passiert mit unserer Haut während der Wintermonate?
Der Kontrast zwischen warmen Heizkörpern in Innenräumen und eisigen Temperaturen im Freien kann zu einem trockenen und gespannten Hautgefühl führen – ein Gefühl, das viele von uns schon einmal erlebt haben. Die nicht ganz optimale Mischung aus kalter und warmer Luft sowie niedriger Luftfeuchtigkeit schwächt die Hautbarriere. Zu den Symptomen winterlicher Haut können gehören:
Rötung
Reizung
Dehydration
Dichtheit
Abblättern
Unbehagen
Empfindlichkeit
Top 5 Tipps zum Schutz Ihrer Haut im Winter
1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Hautpflegeroutine Feuchthaltemittel enthält
Feuchthaltemittel sind entscheidend für die Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Sie sind bekannt dafür, Wasser in die Haut zu ziehen und diese Feuchtigkeit zu speichern, sodass Ihre Haut länger mit Feuchtigkeit versorgt bleibt.
Achten Sie auf: Hyaluronsäure, Glycerin, Hexandiol, Butylenglykol und Sorbit.
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2. Schützen Sie Ihre Haut mit einem Lichtschutzfaktor
Richtig, Lichtschutzfaktoren sind nicht nur im Sommer wichtig. 80 % der Sonnenstrahlen können Wolken durchdringen: Auch im Winter ist es wichtig, die Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Wir empfehlen unsere Ceramides Soothing & Protective Day Cream SPF 20, die die Auswirkungen der täglichen Belastung durch Umwelteinflüsse neutralisiert und so irreparable DNA-Schäden verhindert, um die jugendliche Frische Ihrer Haut zu bewahren. Ceramide sind außerdem eine hervorragende Ergänzung Ihrer Winter-Hautpflege, da sie Ihre Hautbarriere gegen die rauen Winterbedingungen stärken, die verschiedene Hautprobleme verursachen können.
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3. Weniger Peeling
Sie denken vielleicht, der einzige Weg, diese schuppigen Hautstellen loszuwerden, ist ein Peeling. Aber bevor Sie das tun, halten Sie inne, und zwar aus folgendem Grund: Dadurch kann Ihre natürliche Hautbarriere weiter geschwächt werden. Wir empfehlen, etwa einmal pro Woche ein Peeling zu machen und die Kombination von physischen und chemischen Peelings zu vermeiden. Ein großartiges Peeling, wenn Ihre Hautbarriere im Winter beeinträchtigt wurde, ist ein PHA. PHA steht für Polyhydroxysäuren, also verschiedene Arten von Peelings. Sie entfernen abgestorbene Hautzellen, fördern die Zellerneuerung und reduzieren das Erscheinungsbild von Hautschäden. Eines der besten Dinge an ihnen ist, dass sie zu den sanftesten Peelings auf dem Markt gehören. Wer diesen Winter also zu gereizter Haut neigt, dem sind Polyhydroxysäuren herzlich willkommen.
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4. Achten Sie auf antioxidantienreiche Hautpflegeprodukte
Antioxidantien stärken nicht nur die Haut, sondern schützen sie auch vor Mikrogiften, die durch die Luftzirkulation entstehen. Sie helfen der Haut, sich gegen Umweltverschmutzung, UV-Strahlung und Schäden durch blaues Licht zu schützen.
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5. Wohlbefinden im Inneren
Es gibt viele Faktoren, die das Aussehen und die Beschaffenheit unserer Haut beeinflussen. Umwelteinflüsse, Ernährung und Hormone können sich direkt positiv oder negativ auf unsere Haut auswirken. Nahrungsergänzungsmittel sind eine hervorragende Ergänzung für Ihre Ernährung, wenn Sie zusätzliche Unterstützung von innen heraus suchen.
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